samedi 29 janvier 2011

Im Bett des Maharadscha

Überwältigende Sternenhimmel und die feine Haarlinie des neuen Mondes der sich wie eine dünnwandige feine Teeschale neben des Bett des Maharadscha gesellt. Das was wir den großen Bären oder den großen Wagen nennen, ist hier das Bett des Maharadscha mit seinem Spalier an Laibwächtern.

Die Milchstraße vereint nach dem Tod alle Menschen die unverheiratet geblieben sind, kein schlechter Ort also...

5 Tage in der Wüste Thar sind wie immer zu kurz, das Zurückkommen noch viel schwieriger. Ich weiß nicht wie viele Kilometer wir in sanftem Wiegeschritt auf dem Rücken der Kamele zurückgelegt haben, aber es ist wie immer eine ferne Reise ins weite Innere. Alles andere erscheint unwichtig und rieselt langsam wie durch ein Sieb. Zurück bleiben die Sinne, geschärft und ehrlicher als einem manchmal lieb ist..

Erstaunlich grün und erstaunlich lebendig ist dieser Teil der Wüste im Februar, nach unerwartet viel Regen zuvor. Wir begegnen Antilopen, Füchsen, enorme Adler(?) ziehen über uns ihre Kreise und in den Dörfern drollige langbeinige, langhaarige und vor allem langohrige(!) Ziegen, Schafe, Kühe und Kamele. Auch die Technik hat hier Einzug gehalten, Strom- und Mobilfunkmasten, die jetzt immer wieder in der kargen Landschaft auftauchen und Kamelführer die im Sand liegen und mit anderen Kamelführern telefonieren.

Wir bleiben noch ein wenig in und um Jaisalmer...

Fotos...




die goldene Stadt

Stolz und erhaben und trotzdem unaufdringlich, da aus Sandstein gebaut erhebt sie sich aus der weiten Ebene. Auf den 2ten Blick dann wird man überwältigt von den Steinbildhauerarbeiten und man verliert sich im Gewirr der Gassen. Leider sind wir nicht alleine und so beschließen wir nach einigen Tagen den Postkartenverkäufern zu entfliehen und in eines der Dörfer ausserhalb zu gehen, um von dort aus unseren Trek in die Wüste vorzubereiten.

Auch das sog. Desert-festival könnte erneut unsere Planung durcheinander bringen, das am 16./17./18. Februar stattfindet. Hier messen sich alle stolzen Wüstenkrieger (Rajputen) im Turbanbinden, alle Camele werden aus den umliegenden Dörfern nach Jaisalmer getrieben und neben Camel-polo und anderen Wettbewerben gibt es viel traditionellen Tanz und Musik.

Die Türkei ist eh schon von unserer Reiseplanung entwichen, einfach weil man nicht immer im Schnelldurchlauf eine weitere Kultur erobern will, aber falls wir nun noch ein wenig hier im Westen Indiens bleiben, droht auch der Iran von dieser Liste zu rutschen. Finanzielle Mittel und auch die Zeitplanung setzen ihr Limit...

Fotos...





Udaipur - die Romantische




Neben pink(Jaipur), blue(Jodphur) und golden(Jaisalmer) City verbringen wir 4 Tage in Udaipur - ´the romantic City´. Und es stimmt schon irgendwie, Udaipur umschließt mit all seinen Palästen und Havelis 2 Seen, umrandet von üppiger grüner Hügellandschaft. Strategisch günstig gelegen, haben hier irgendwelche Singh-Mogule verschiedene Paläste gebaut, deren Architektur noch gut erhalten, an 1001 Nacht erinnern. Wir leihen uns eine Vespa um ein bischen das Umland zu erkunden und eine Ansammlung von 108 Shivatempeln, die ca 25 km ausserhalb liegen zu besichtigen.Trotzdem ziehen wir langsam weiter mit dem Nachtbus nach Jaisalmer, der Wüste entgegen...

Udaipur







Delhi






Guwahati performance





Guwahati







De l'Assam au Rajasthan

Guwahati.

Trois jour dans la capitale de l'Assam.

Suivre les moines de Majuli sur deux représentations.

Visiter quelque temples, retrouver les marchés animées des villes indiennes

et prendre la direction du Rajasthan.

Escale à Delhi.

Quelques tchai et chana masala plus tard à nouveau dans le train pour Udaipur.......

samedi 22 janvier 2011

Majuli: toujours et encore...


Niranjan qui prepare le prasad

transport de sourires










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Majuli:Quelques danses

Quelques photos des bakats de Uttar Kamalabari Satra en action dans leur lieu d'habitation.
Temps de repetitions et de preparation.
Musique!....










et que la danse continue!!!.....





Majuli: Travaux matinaux

L'envol du marabout!

Majuli, l'Ile aux moines danseurs....
Une terre de l'Assam au milieu du Bramapoutre.
Tres peu de voitures, beaucoup d'oiseaux, une vie simple au rythme des saisons.
Culture du riz, elevage de vaches pour le lait et les travaux des champs,
tissage du coton et de la soie.
Des villages en bambou sur pilotis ou vivent les Mishings, un peuple originaire de Birmanie, des villages Hindous et les Sattra: les monasteres ou est developpe l'art du Satriya. Typique a l'Assam, il est constitue de musiques, de danses et de pieces theatrales qui decrivent les epopees du Ramayana.
Le dieu Krishna est a l'honneur et est incarne a merveille par les danseurs a la gestuelle et aux maquillages exquis!
Beaucoup de touristes (indiens pour la plupart) commence a affluer.
Trois semaines, en douceur, ou le temps passe trop vite.
Les conditions sont sommaire, mais qu'il est bon la aussi, de retrouver l'essentiel...
Respirer......




Hue!!!






mercredi 19 janvier 2011

Feuchttücher und Lesestoff

Wasser in Plastikflaschen und Kaugummis gegen den staubigen Geschmack im Mund, da in indischen Zügen die Türen immer offen sind.

Unterwegs gäbe es viele interessante Orte wie Varansi um auszusteigen, aber so kommen wir nie auf der anderen Seite Indiens an und unsere Heimreise, ja wir befinden uns schon auf dem Heimweg(!), würde sich nur verzögern.

So haben wir viel Zeit zum nachdenken, Revue passieren lassen, verarbeiten, zum aushecken neuer Projekte und den Gedanken und Ideen irgendwie eine Form zu geben...

Fotos



Fotos